Initiative zur Prävention von Radikalisierung und Bekämpfung von Antisemitismus

Das Projekt „Not in God’s Name“ legt den Fokus auf interkulturellen Dialog, Bekämpfung von Antisemitismus sowie Empowerment und Wertevermittlung. Kinder und Jugendliche mit unterschiedlichen kulturellen und religiösen Wurzeln werden bei gemeinsamen Workshops in Jugendtreffs, Jugendzentren bzw. beim Jugendcoaching und in Schulen und Sporttrainings zusammengebracht, um den interreligiösen und interkulturellen Dialog zu fördern, Radikalisierung vorzubeugen sowie Antisemitismus zu bekämpfen.

  • „Not in God’s Name - speak out against radicalism & anti-semitism" hat sich zum Ziel gesetzt religiöser Radikalisierung, Antisemitismus sowie jeglicher Art von Gewalt unter Jugendlichen entgegen zu treten, Toleranz und den Interkulturellen Dialog zu fördern und zu verhindern, dass IS- und NS-Propaganda Jugendliche erreicht.
  • Jugendliche bzw. Schüler_innen mit unterschiedlichen kulturellen und religiösen Wurzeln werden bei gemeinsamen Workshops mit Vorbildern aus der Sportwelt und jüdischen Jugendlichen in Schulen und Sporttrainings “Sport mit Vorbildern” authentisch und niederschwellig zusammengebracht, um den interreligiösen und interkulturellen Dialog zu fördern, Radikalisierung vorzubeugen sowie Antisemitismus zu bekämpfen.


Kontakt & Rückfragen:
Dr. Alexander H. Karakas
Web: www.nign.eu
Mail: alex@iconz.at
Tel: + 43 (0) 676 363 01 42